Mit Hilfe der VUCA KompetenzBox 4.0 können Verwaltungen
Mitarbeiter*innen entsprechend den Anforderungen der digitalen
Arbeitswelt 4.0 gezielt und bedarfsgerecht weiterentwickeln und an sich binden.
VUCA KompetenzBox 4.0
für Mitarbeiter*innen in der Verwaltung
Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt
Zentrale menschliche Fähigkeiten wie Kreativität, Emotionalität, Affekte, vernetztes Denken, Teamfähigkeit oder Empathie sind bis auf weiteres nicht digitalisierbar. In einer vermehrt digital geprägten Arbeitswelt entwickelt sich daher die Qualität zwischenmenschlicher Kontakte und Beziehungen zu einem entscheidenden Faktor für ein erfolgreiches Arbeiten und Leben.
Um im Zeitalter der Digitalisierung privat wie beruflich auch in Zukunft aktiv und gestaltend tätig zu sein sowie Veränderungen mitzuprägen werden konzeptionelle Fertigkeiten und Haltungen notwendig (Meta Skills), die ein lebenslanges Lernen sowie eine gewisse kognitive und emotional-motivationale Agilität und Flexibilität gegenüber den stetigen Veränderungen und Ungewissheiten innerhalb ablaufender digitaler Transformationsprozesse ermöglichen.
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Um die vielfältigen Möglichkeiten der VUCA Arbeitswelt 4.0 zu ihrem Vorteil nutzen zu können, braucht es bei allen Personen über eine ausreichende digitale Kompetenz (Digital Skills). Dabei geht es nicht nur um den „angstfreien“ Umgang mit digitalen Lösungen, sondern insbesondere um die Pflege und Aufrechterhaltung der Menschlichkeit.
Die 6 Meta-Kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt
Das Trainingsprogramm stärkt nachhaltig die 6 wesentlichen Meta-Kompetenzen, über die ein Mensch verfügen muss, um sich ein Leben lang in der Arbeitswelt 4.0 selbstbestimmt und eigenverantwortlich befähigen zu können:
1. Persönliche Kompetenz: Der Umgang mit sich selbst.
2. Ethische Kompetenz: Der Umgang mit anderen Menschen.
3. Kommunikative Kompetenzen
4. Digitale Kompetenzen: Der Umgang mit digitalen Lösungen und mit Veränderungen
5. Motivationale Kompetenzen
6. Lernkompetenzen: Ein Leben lang mit Freude lernen.
Sie können das komplette Trainingsprogramm buchen, oder sich einzelne Module heraussuchen.
Was ist der Gewinn für die Verwaltung?
Ziel ist es, die Teilnehmenden durch die Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen mittel- oder auch langfristig für die Übernahme verantwortungsvoller Stellen innerhalb der Verwaltung zu befähigen sowie auch auf längere Zeit zu binden.
Auf Grundlage ihrer neu gewonnenen Erkenntnisse können die Teilnehmenden selbst klar definieren, was ihr geeigneter Entwicklungsweg unter Berücksichtigung der Anforderungen der Verwaltung und im Abgleich der persönlichen Neigungen und Fähigkeiten ist. Dadurch können durch das Programm sowohl Fach- als auch Führungskarrieren begründet werden.
Die Teilnehmenden verfügen im Ergebnis über die Fähigkeiten:
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sich selbst und andere positiv stimulierend und motivierend zu beeinflussen
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Herausforderungen bewusst anzunehmen
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willentlich über den eigenen Tellerrand zu schauen
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ihre Stress-Resilienz und ihr Denken der Sache dienlich zu managen.
Was lernen die Teilnehmer*innen?
Mit der Anwendung der VUCA KompetenzBox 4.0 im beruflichen wie privaten Alltag werden bei den Teilnehmenden die folgenden Meta-Skills gezielt aufgebaut und gefestigt:
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die realistische Selbsteinschätzung der individuellen Persönlichkeit,
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die klare Sicht auf die Entwicklungsmöglichkeiten der eigenen Person,
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die kognitive Beweglichkeit, sowohl digital aus auch analog begrifflich (mit)zudenken,
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die intrinsische Motivation, die das Erreichen von Zielen ermöglicht oder erleichtert,
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die Bereitschaft, fachübergreifend und interdisziplinär zu denken und zu arbeiten,
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die bewusste Selbstregulationsfähigkeit emotionaler und impulsiver Zustände,
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das Verständnis für andere Menschen und deren Denken, Empfinden und Verhalten,
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die geistige und emotionale Agilität und Flexibilität,
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die digitale Neuro-(Stress)-Resilienz und Anwenderfreude,
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das Selbstvertrauen, Veränderungen gesund und erfolgreich meistern zu können.
Während der Online/Präsenz-Trainingseinheiten nehmen die Teilnehmenden immer wieder bestehende Denkmuster für sich selbst wahr, analysieren diese und lernen, negative, nicht hilfreiche und unrealistische Denkweisen bei Bedarf emotional stabil in Frage zu stellen und zu verändern.
In jeder Phase des Trainingsprogramms werden den Teilnehmenden neue Methoden für ein lebenslanges Lernen vorgestellt, um damit die Selbstreflexionsfähigkeit sowie die Offenheit gegenüber stetigen Veränderungsprozessen zu verbessern und zu stärken.
Im Ergebnis sind alle Teilnehmer*innen in der Lage, den Entwicklungsstand der eigenen Kompetenzen und deren Entwicklungsbedarf immer wieder aufs Neue selbst zu beurteilen und den sich verändernden Rahmenbedingungen, wenn notwendig, gezielt anzupassen.
Ein persönliches TrainingsLogbuch sowie die Einbindung der jeweils verantwortlichen Abteilungsleitungen sichern den Wissenstransfer in die Praxis ab und fördern die Motivation und das Durchhaltevermögen der Teilnehmenden.